Mit dem fantastischen “AOR”, seinem zwölften Album unter eigenem Namen, könnte Ed Motta endlich auch diesseits des Erdballs für Furore sorgen. Die Zeit ist reif, das Album perfekt dafür: “AOR” ist Ed Mottas herzliches und hervorragendes Tribut an den “Album-” oder auch “Adult-Oriented- Rock”, den Bands wie etwa Earth, Wind & Fire, Doobie Brothers, Chicago, The Beach Boys oder auch Steely Dan geprägt haben.
Features von der amerikanischen Gitarrenlegende David T. Walker über den Incognito-Gitarristen “Bluey” Maunick bis zu lokalen Legenden wie Jota Moraes, Chico Pinheiro oder Zé Canuto.
“Bevor man sich dieses Album anhört, sollte man sich ein Hawaii-Hemd a la Magnum anziehen, dazu Slipper ohne Socken wie in Miami Vice, sich in ein Cabrio setzen und an Kokosnusspalmen vorbei in den Sonnenuntergang cruisen. Egal ob in Rio de Janeiro, Los Angeles, Miami oder Hawaii. Aloha!” Worauf warten wir noch?"
... umgibt er seinen Bariton, der in voluminöser Sattheit thront, mit einem Zauberkasten an Tastenmagie (...) und Unterstützung von alten Gitarrenkumpels wie David T. Walker und Bluey Maunick.
(Rolling Stone, Juli 2013)
... das Gaspedal im Cabrio ist festgestellt, mit AOR düst man nicht durch Köln-Nippes, sondern über den Pacific Coast Highway aus dem Phantasialand des Pop.
(musikexpress, August 2013)